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USV-Anlagen für medizinische Anwendung

ERGON MED

Eine normale USV-Anlage, die beispielweise zur Datensicherung von Servern und Rechenzentren entwickelt wurde, erfüllt nicht die Anforderungen um medizinisch elektrische Geräte nach EN60601-1 zu versorgen. Dies gilt auch dann wenn diese USV-Anlagen mit einer galvanischen Trennung ausgerüstet sind. Für den medizinischen Bereich gelten zusätzliche besonderen Anforderungen. Für den sichereren Medizingerätebetrieb im Krankenhaus, der Arztpraxis oder im OP-Zentrum sind die von uns vertriebenen USV-Anlagen geeignet, sie erfüllen im vollen Umfang die EN60601-1 / EN60601-1-2 (EMV). USV-Systeme dieser Typenreihe gibt es als Standgerät für den Gerätewagen oder als USV-Anlage zur einfachen Wandmontage.

Die Vorteile dieser Reihe sind:

  • Maximaler Schutz vor Netzstörungen.
  • Erweiterung der Überbrückungszeiten sind möglich
  • ausgereiftes Produkt, kurze Lieferzeiten
  • Autonomieerweiterungen bis 3 Stunden möglich
  • Hohe Effizienz
  • Zugelassen für medizinische Anwendungen mit Patientenkontakt
  • dieses Produkt hat alle medizinische Abnahmen

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Medizinsche USV-Anlagen von PSG Elektronik GmbH.

Medizinische USV-Anlagen werden eingesetzt, um den sicheren Betrieb von Medizingeräten in Arztpraxen und OP-Zentren zu gewährleisten.
Die typischen herkömmlichen USV-Anlagen die beispielsweise zur Datensicherheit in Rechenzentren und Servern entwickelt wurden, selbst wenn sie mit einer galvanischen Trennung ausgerüstet sind, erfüllen nicht die besonderen Anforderungen der EN 60601-1 und EN 60601-1-2. Insbesondere die weit höheren Anforderungen an Isolationsüberwachung, Gehäuseableitströmen und Berührungsströme sind hier zu nennen.
PSG-Elektronik GmbH bietet jetzt eine komplette Reihe an medizinischen USV-Anlagen die diese Anforderungen erfüllen. Alle USV-Anlagen diese Reihe sind von einem zugelassenem Labor nach EN 60601-1 und 60601-1-2 geprüft und zugelassen worden.
Die modernen medizinischen USV-Anlagen von PSG Elektronik bieten Schutz vor Oberwellen, Spannungsschwankungen, Frequenzschwankungen und Spannungsausfällen für medizinische Geräte. Die USV-Anlagen dieser Reihe arbeiten alle im Doppelwandlerbetrieb und sorgen somit dafür, dass es zu keiner Spannungsunterbrechung bei den medizinischen verbrauchen kommt.
Eine übersichtliche LED-und LCD-Anzeige garantiert dem Anwender eine eichfache und jederzeit komfortable Bedienung. Alle Parameter dieser neuen Anlagen werden permanent über einen Mikro-
Prozessor überwacht. Die medizinischen USV-Anlage von PSG-Elektronik GmbH sind als Towermodell, neunzehn-Zoll Version und als Wandschrank erhältlich. Auf Wunsch werden die Geräte mit einem manuellen Bypass auf der Rückseite des Gerätes ausgerüstet.

PSG Elektronik GmbH liefert USV-Anlagen von 0,5 kVA-800 KVA als Einzelblock und betreut Kunden in ganz Europa. Hinter dem Erfolg von der PSG-Elektronik stehen echte Profis, die im täglichen Dialog mit dem Kunden immer neue Lösungen entwickeln. Unsere langjährige Erfahrung macht uns außerdem zu wertvollen Ansprechpartnern, die Ihnen von der Planung bis zur Wartung Ihrer Stromversorgung kompetent zur Seite stehen.
Auch im Notfall dürfen Sie gelassen bleiben: Unser Service ist für Sie rund um die Uhr da. An 365 Tagen im Jahr!

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Medizinische USV-Anlagen

 


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PSG-Elektronik liefert medizinische USV-Anlage aus.

An eine Proktologische Praxis hat die PSG-Elektronik GmbH eine USV-Anlage ausgeliefert, die USV-Anlage ist für den medizinischen Bereich mit Patientenkontakt zugelassen. PSG-Elektronik GmbH bietet für diesen Bereich eine komplette Reihe an. Mehr über unsere Medizinische USV-Anlage lesen Sie unter: hier weiter


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BSV-Anlagen nach VDE 0100 Teil 710

BSV-Anlagen nach VDE 0100 Teil 710

BSV-Anlagen sorgen dafür, dass alle Intensivstationen und OP Räume in Krankenhäusern bei Ausfall der normalen Stromversorgung unterbrechungsfrei weiter versorgt werden. Geregelt ist dieser Anwendungsfall in der DIN VDE 0100-710, wir, die Firma PSG-Elektronik GmbH sind in der Lage, BSV-Anlagen für diese Betriebsart zu liefern. Für unsere Baureihe von BSV-Anlagen stellt diese Technik kein besonders Problem dar, unsere Ingenieure haben über 20 Jahre Erfahrung in der Auslegung derartiger Systeme. Wir beraten Sie auch bei der Auswahl der optimalen Batterie für diesen Anwendungsfall. Ob Dauerbetrieb oder Mitlaufbetrieb, wir können Sie kompetent beraten. Auch bei der Auslegung Ihres IT-Netzes und die darauf angepassten Kurzschlusströme sind wir Ihnen gerne behilflich. Für ein schnelles Angebot über Medizinische USV-Anlagen nutzen Sie bitte unser Kontakt Formular.

  • erprobte, sichere Technologie
  • professionelle Betreuung von Anfang an
  • 24 Std. Service 365 Tage im Jahr
  • Planungshilfe auf Wunsch

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USV Lexikon

USV-Lexikon

Das USV-Lexikon der Firma PSG-Elektronik GmbH erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir versuchen in 86 Punkten wichtige Begriffe aus unserem Tätigkeitumfeld zu erklären. Für alle Anregungen sind wir dankbar.

1. Aufstellhöhe

Mit Aufstellhöhe wird die Höhe des Aufstellortes einer Anlage über dem Meeresspiegel (NN) angegeben. Gemäß der Europanorm EN 62040-3 muss die entsprechende USV so bemessen sein, das sie bis zu einer Höhe von 1000m und einer Umgebungstemperatur von 40°C, innerhalb ihrer spezifizierten Werte arbeiten muss. Da sich bei größeren Aufstellhöhen die Kühlwirkung verringert, muss entweder die zulässige Umgebungstemperatur oder aber die Leistung reduziert werden. Eine Auslegungstabelle ist in der EN 62040-3 wiedergegeben.

2. Ausgleichsladung

Die Ausgleichsladung ist bei manchen offenen Batterietypen erforderlich, um die mit der Zeit zurückgehende Kapazitätsmenge wieder auszugleichen. Abhängig von der Batteriebauart und den Herstellervorschriften sind Ausgleichsladungen in größeren Zeitabständen (6-9 Monate) erforderlich. Die jeweiligen Spannungen und Ströme sind den Datenblättern des Batterieherstellers zu entnehmen.

3. Ausgangskurzschlußstrom

Wirkstrom, der bei Kurzschluss über die Ausgangsanschlüsse der USV fließt und im Batteriebetrieb von der Stromregelung begrenzt wird sowie im Netzbetrieb von der vorgeschalteten Sicherung.

4. Ausgangsleistung

Da in der Regel die Verbraucher keine reine Wirkleistung aufnehmen, wird die Ausgangsleistung Üblicherweise als Scheinleistung mit dem minimal zulässigen Leistungsfaktor angegeben. (Siehe auch Wirkleistung)

5. Ausregelzeit Spannung / Strom

Die Ausregelzeit ist die Zeit, die vergeht, von der Veränderung der Ausgangsgröße durch einen Lastsprung o.ä. bis zur Ausregelung auf die Nominalwerte.

6. Automatic Voltage Regulation (AVR)

Bei USV Anlagen mit AVR wird mittels umschaltbarer Transformatorwicklungen (elektronische oder aber mechanische Schaltglieder ) eine Spannungsregelung durchgeführt. Damit erreicht man recht einfach einen höheren Eingangsspannungsbereich um die Ausgangsspannung auch ohne Einsatz von Batterien auf einen geforderten Wert zu stabilisieren. Aus Kostengründen wird in der Regel bei USV-Anlagen auf einen elektro-mechanischen betätigten Stelltransformator verzichtet. AVR wird in West-Europa vor allem bei Line–Interaktiven Anlagen eingesetzt. Wichtig: Allein durch AVR wird keine Frequenzstabilisierung erzielt.

7. Autonomiezeit

Unter Autonomiezeit, auch Überbrückungszeit genannt, wird der Zeitraum verstanden, für den eine USV-Anlage bei einem Netzausfall Leistungsmäßig genau definierte Verbraucher kontinuierlich weiterversorgen kann. Voraussetzung ist hier, das die erforderlichen Energiespeicher vollgeladen sind.

8. BAE

Batterieanschlusseinheit. Als Schaltschrank ausgeführt zur Aufnahme des DC Batterieschalters und zum Anschluss der Batteriestränge.

9. Batterie

Energiespeicher in Form eines Blei oder NiCd Akkumulators. Wesentliche Auslegungsparameter sind: Überbrückungszeit, Scheinleistung und cos. Phi des Verbrauchers, Wechselrichterwirkungsgrad, Zwischenkreisspannung, Entladeschlußspan-nung, Ladespannung. Batterietypen: Verschlossene Batterien, Geschlossene Batterien, Offene Batterien

10. Batteriekapazität

Mit Batteriekapazität (Nennkapazität) wird der Strom in Abhängigkeit von der Zeit bezeichnet, welchen eine Batterie bis zum Erreichen der vorgegebenen Entladeschlussspannung liefern kann. Die Angabe erfolgt in Ah (Ampere/Stunden). Zu berücksichtigen sind dabei eine festgelegte Entladedauer (Bei Bleibatterien in der Regel 10- oder 20 Stündige Entladung). Dabei müssen Temperatur und Säuredichte der Batterie beschrieben sein. Da in der Regel Batterien für USV-Anlagen nur für den Minutenbetrieb ( 5 – 120 min.) ausgelegt sind, ist die entnehmbare Kapazität niedriger als bei 10- oder 20 Stündige Entladung. Dort muss dann mit Angaben der Batteriehersteller (Kurve, Diagramme und Tabellen) gearbeitet werden. Vermehrt wird die Kapazität von Batterien auch in Watt/Zelle und der erreichbaren Zeit (in Minuten)bis zum Erreichen der Entladeschlussspannung angegeben. Menge Energie beschrieben. Des Weiteren muss man beachten, dass manche Batterien ihre volle Nennkapazität erst nach mehreren Ladezyklen entwickeln. Eine anfänglich geringere Kapazität als angegeben kennzeichnet keinesfalls eine defekte Batterie.

11. Batterien, offen

Mit offener Batterie werden im Allgemeinen Batterien bezeichnet die mit einem flüssigen Elektrolyt gefüllt sind und die über Verschraubbare Öffnungen im Gehäuse z.B. mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden können. Bei diesen Batterien ist eine regelmäßige Wartung erforderlich.

12. Batterien geschlossen/Wartungsarm
Durch den Einsatz von Rekombinationseinrichtungen wird das Verdunsten von Flüssigkeiten stark reduziert und die Batterien als Wartungsarm oder Wartungsfrei bezeichnet.

13. Batterien verschlossen/Wartungsfrei
Wird bei einer Batterie mit eine Gasrekombinationsrate von mindestens 95 % uber die gesamte Lebensdauer der Batterie erreicht, spricht man von verschlossenen, wartungsfreien Batterien. Bis auf Sicherheitsventile verfügen diese Batterien über keinerlei Öffnungen. Das gilt im Besonderen für Gel- oder AGM-Batterien.

14. Batterieraum

In der DIN VDE 0510, Teil 2 sind die Ausstattungsmerkmale und die Bestimmungen von Batterieräumen festgelegt. In der Regel trifft diese auf grosse oder grössere Batterieanlagen zu. Sie legen unter anderem die Be- und Entlüftung sowie die Sicherheitsabstände zu brennbaren und funkenerzeugenden Teilen fest.

15. Battery low

Vorwarnungssignal vor Erreichen der Tiefenentladespannung einer USV-Batterie. Wird von manchen USV Anlagen als Vorwarnung über die Schnittstellen oder über die Relaiskarte ausgegeben.

16. Beständige Versorgung

Mit Beständiger Versorgung wird eine Stromversorgung bezeichnet, bei der eine Last kontinuierlich mit Strom und Spannung innerhalb von festgelegten Toleranzen versorgt wird.

17. Betriebsdauer einer Batterie

Eine für Batterien in USV Anlagen, auch als Nenngebrauchsdauer oder Design Life definierte Zeitdauer, während der eine Batterie trotz Kapazitätsverlust durch Lagerung, Alterung, Gebrauch und Temperatureinwirkung noch ausreichend Kapazität besitzt, um Ihre Aufgabe zu erfüllen.

18. Bleibatterie

Eine Bleibatterie (Bleiakkumulator) besteht im Wesentlichen aus zwei Elektrodenplatten, die von verdünnter Schwefelsäure umgeben sind. Eine der Platten ist aus Blei, die andere aus Bleioxyd. Von jeder Platte ist ein Anschluss nach außen geführt. Werden beide Anschlüsse leitend über eine Last verbunden, so fließt wegen der vorhandenen Potentialdifferenz ein Elektronenstrom von der Blei- zur Bleioxydplatte. Dabei wird Bleisulfat gebildet. Eine einzelne Zelle hat eine Nennspannung von 2,0 V. Man unterscheidet zwischen wartungsarmen und wartungsfreien Typen (siehe auch EN50272).

19. Blindschaltbild

Bei vielen Anlagen wird in Form von Blockschaltbildern im Zusammenspiel mit Leuchten oder LED`s sowie Klartextanzeigen oder Anzeige-Instrumenten die Funktion und Status der Anlage dargestellt. Diese Darstellung wird auch als Blindschaltbild bezeichnet.

20. Booster, Booster stage

Mit Booster werden im Zusammenhang mit USV-Anlagen elektronische Schaltungen bezeichnet, deren Aufgabe es ist elektrische Spannungen anzuheben.

21. Brown Out

Ein Spannungseinbruch in Versorgungsnetzen wird im englischen mit Brown Out bezeichnet. Ein Brown Out kann z.B. zu Störungen in EDV-Systemen führen, da Unterspannungsüberwachungen der Netzteile ansprechen und die Versorgten Lasten sicherheitshalber abgeschaltet werden.

22. Buck & Boost

Mit Buck & Boost wird im englischen ein Hoch- und Tiefsetzstromsteller bezeichnet, dessen Aufgabe es ist, eine schwankende Spannung auf einen bestimmten Wert (Normalwert) zu führen. Dabei werden auch Spannungsspitzen und andere Unebenheiten eliminiert.

23. CFR-Technik

Eine USV-Anlage mit CFR-Technik (Controlled-Ferro-Resonant) arbeitet mit einem geregelten Spannungskonstanthalter nach dem Ferro- Resonanz Prinzip.

24. Chopper

Bei einem Chopper handelt es sich um einen Teil eines getakteten Gleichrichters, bestehend aus einem Transistorschalter, der die Gleichspannung „zerhackt“ und einem nachgeschalteten potentialtrennenden Transformator. Mit diesem Chopper wird bei USV-Anlagen eine relativ niedrige DC-Spannung (aus der Batterie) angehoben. Bei gleicher Leistung sinkt dabei der Strom in den nachgeschalteten Bauteilen was zu einer Reduzierung der Material-Kosten führt.

25. Converter

Als Converter werden elektronische Schaltungen bezeichnet die im Gleichstrombereich als Gleichstromsteller (DC/DC Converter) oder im Wechselstrombereich als Wechselstromsteller (AC/AC Converter) eingesetzt werden. In jedem Fall wird dabei Strom und Spannung verändert bzw. gewandelt.

26. Cos Phi

Der Leistungsfaktor gibt das Verhältnis an zwischen Wirkleistung zu Scheinleistung. Dieser Wert kann induktiv oder kapazitiv sein. Diese Blindleistungsart ist immer mit anzugeben in Bezug auf die USV Auslegung.

27. Crestfaktor

Das Verhältnis des Spitzenstroms (Scheitelwert) zum Effektivwert des Stromes, auch als Stromscheitelfaktor bezeichnet, nennt man Crestfaktor. Um den gesamten Crestfaktor mehrerer an einer USV-Anlage angeschlossenen Verbraucher zu bestimmen, bildet man das Verhältnis aus der Summe aller Spitzenströme zur Summe aller Effektivwerte. Hohe Spitzenströme sind typisch für moderne Netzgeräte mit Schaltregler. Sollte er größer sein als der im Datenblatt der USV angegeben, muss eine größere Anlage gewählt werden. Moderne USV-Anlagen arbeiten mit einem Crestfaktor von 3:1.

28. DC-USV

Eine DC-USV-Anlage versorgt Gleichspannungs-Verbraucher auch bei Netzausfall mit der angegebenen Spannung weiter. Typische Spannungen sind hier 24, 48, 110 und 220 VDC. Sie ist nicht für Wechselstrom-Verbraucher geeignet.

29. Dauerbetrieb

Die Verbraucher werden grundsätzlich über den Wechselrichter der USV-Anlage und nicht direkt aus dem Netz versorgt.

30. Deltawandler

Deltawandler arbeiten ähnlich wie LINE-INTERACTIVE-Anlagen und können zwar die Spannung konstant halten, Frequenzkonstanz wird jedoch nur im Batteriebetrieb erreicht.

31. Dual Conversion / Double Conversion

Das ist die englische Bezeichnung für Doppelumwandlung und beschreibt USV-Anlagen mit zwei getrennten Stromrichtern zur Gleich- und Wechselrichtung im Dauerbetrieb. Dies entspricht einer echten On-line USV gemäss VFI-SS-111.

32. Dynamik

Die Dynamik beschreibt wie schnell eine USV-Anlage auf schnelle Lastwechsel reagiert und auf die spezifizierten Werte ausregelt.

33. Dynamische USV

Eine Dynamische USV-Anlage besteht in der Regel aus einem E-Motor als Antriebsquelle sowie einer Schwungmassse und einem Generator. Bei Netzausfall wird über die Schwungmasse der Generator weiterbetrieben.

34. Eigenführung:

Betriebsart der USV bei Batteriebetrieb. Durch einen internen Frequenzoszillator wird die Ausgangsfrequenz auf den eingestellten Wert konstant gehalten.

35. Elektronischer Leistungs-Stromrichter

Ein betriebsfertiges Gerät zum elektronischen Leistungsumrichten, das ein oder mehrere elektronische Ventilbauelemente, falls erforderlich Transformatoren und Filter, und gegebenenfalls Hilfsstromkreise enthält.

36. Entladeschlusspannung

Spannung die am Ende einer Batterieladung an der Batterie ansteht. Eine zu hohe Spannung kann zur Zerstörung der Batterie führen.

37. EMV

Elektromagnetische Verträglichkeit. Elektromagnetische Störungen leitungsgebundene oder abgestrahlte elektrische Störungen, die USV und andere Geräte beeinflussen können. Geräte, die durch ihre Einrichtungen Störungen entsprechend den gesetzlichen Regelungen auf ein unkritisches Niveau senken, sind elektromagnetisch verträglich. Zur Begrenzung der EMV auf die Normwerte sind verschiedenartig aufgebaute Filter im Angebot. Auch können modifiziert Schaltungstopologien zu einer Verminderung der Störungen beitragen.

38. EUE

Energieumschalteeinrichtung, siehe Bypass.

39. Eco-Mode

Der Eco-Mode ist eine durch den Anwender wählbare Energiesparschaltung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von USV-Systemen. Hierbei handelt es sich meistens um eine Umschaltmöglichkeit, wobei die Online USV in eine Line interaktive USV umgeschaltet wird.

40. Erhaltungsladung

Die erforderliche Spannung, um Batterien im vollgeladenen Zustand zu halten, nennt man Erhaltungsladung. Standardwerte bei 20°C: Bleibatterien 2,23 V – 2,27 V 1% je Zelle; NiCd-Batterie 1,40 V je Zelle. Die Werte der Hersteller sind absolut zu befolgen. Herrschen dauernd oder vorwiegend von Standardwert abweichende Temperaturen am Aufstellort der Batterie vor, so sollten die o.a. Werte zugunsten der Batterielebensdauer gemäß den Herstellerangaben angepasst werden.

41. Ersatzstrom-Versorgung

Oberbegriff für Netzersatzagreggate, BSV Anlagen, USV Anlagen zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung bei Netzausfall.

42. Ferro-Resonante-Power USV

USV, deren Eigenschaften durch einen magnetischen Spannungskonstanthalter bestimmt werden, der nach dem Ferroresonanzprinzip arbeitet. Wesentliche Eigenschaften sind sinusförmige Ausgangsspannung und Speicherung geringer Energiemengen bei Netzausfall, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung stützten soll.

43. Festanschluss / Festverdrahtung

Hierbei sind die Anschlüsse fest auf Klemmen verdrahtet.

44. Filterkreis

Filterkreise sind Schaltungen, die für bestimmte Frequenzen eine geringe Dämpfung (Durchlassbereich), für andere Frequenzen eine hohe Dämpfung (Sperrbereich) aufweisen. Wechselrichter von USV-Anlagen enthalten Filterkreise zur Verringerung des Oberschwingungsgehaltes (Klirrfaktor) der Ausgangsspannung sowie zur Funkentstörung. Ein Filterkreis besteht im Prinzip aus der Reihenschaltung einer Drossel und eines Kondensators, deren Induktivität bzw. Kapazität so bemessen sind, dass sie für eine bestimmte Frequenz einen möglichst kleinen Widerstand bilden.

45. Frequenzgenauigkeit

Bei vorhandenem Netz beträgt die Frequenzgenauigkeit einer USV-Anlage ca. ± 2,5 %. Bei Eigentaktung (Netzausfall oder blockierte EUE) zwischen ±0,1 und 0,001%.

46. Frequenzumrichter

USV-Anlagen können normalerweise auch als Frequenzumrichter arbeiten, d.h. die 50 oder 60 Hz-Spannung des Netzes in 60 bzw. 50 Hz umsetzen.

47. Funkstörung

Siehe EMV

48. Gasungsspannung

Die Spannung bei der der Elektrolyt einer Batterie in den gasförmigen Zustand übergeht und entweicht. Die Gasungsspannung sollte nicht zu lange anstehen, da ein erheblicher Elektrolytverlust die Folge wäre. Eine Zerstörung der Batterie ist dabei nicht auszuschließen. Die Gasungsspannung beträgt in der regel: Bei Bleibatterien 2,4V/Zelle und bei Nickel Cadmium Batterien 1,55V/Zelle.

49. Gleichstrom-Zwischenkreis

Gleichstrom-Leistungsverbindung zwischen Gleichrichter oder Gleichrichter/Ladegerät und Wechselrichter bzw. zwischen Batterie und Wechselrichter.

50. Handumgehungsschalter

Auch manchmal Bypasschalter genannt. USV Schalter zum Freischalten eines Abschnittes oder mehrerer Abschnitte innerhalb einer USV, zur Erhaltung einer beständigen Versorgung der Last über einen alternativen Weg bei Wartungsarbeiten.

51. Hybrid Leistungsschalter

USV-Schalter mit mechanisch trennbaren Kontakten kombiniert mit mindestens einem steuerbaren elektronischen Ventilelement.

52. I/U Kennlinie

Die I/U – Kennlinie ist eine schonende Lademethode für Batterien. Zunächst wird mit konstantem Strom geladen bis die Erhalteladespannung erreicht ist. Danach wird mit konstanter Spannung weiter geladen.

53. Klirrfaktor

Auch Verzerrungsfaktor genannt. Sie gibt das Maß für den Oberschwingungsgehalt einer Wechselstromgröße bekannt, hervorgerufen durch nichtlineare Verzerrungen. Der Klirrfaktor ist als Wurzelquotient des Effektivwertes der Oberschwingungen zum Effektivwert der Wechselstromgröße definiert.( Siehe DIN 40110)

54. Lastschalter

USV-Schalter, der unter normalen Bedingungen im Stromkreis Ströme einschalten, führen und unterbrechen kann und der unter festgelegten außergewöhnlichen Bedingungen im Stromkreis Ströme einschalten, für eine festgelegte Zeit führen und unterbrechen kann.

55. Ladefaktor

Als Ladefaktor bezeichnet man das Verhältnis der entnommenen Batteriekapazität zur einzuladenen Batteriekapazität. Auf Grund des Wirkungsgrades muss bei Bleibatterien ca. 20% mehr eingeladen werden und bei NiCd Batterien ca. 40%.

56. Leistungsfaktor

Der Leistungsfaktor gibt das Verhältnis an zwischen Wirkleistung zu Scheinleistung. Dieser Wert kann induktiv oder kapazitiv sein. Diese Blindleistungsart ist immer mit anzugeben in Bezug auf die USV Auslegung.

57. Lineare Last

Last, bei der aus der Stromversorgung aufgenommene Strom wie folgt definiert ist: I = U / Z Dabei ist I der Laststrom, U die Versorgungsspannung, Z die konstante Lastimpedanz. Die Anwendung einer linearen Last an einer sinusförmigen Spannung ergibt einen sinusförmigen Strom.

58. Line interaktive USV

Klassifizierungscode: VI (Voltage Independent)
Line-interaktive USV-Anlagen arbeiten in der Regel als Umkehrstromrichter parallel zum Netz. Sie erzeugen je nach Bedarf aus der Wechselspannung am Eingang, die Gleichspannung zum Laden der Akkumulatoren oder aus der Gleichspannung der Akkumulatoren die Wechselspannung am Ausgang. Die Umschaltzeit bei diesen Systemen beträgt etwa 2 bis 4ms. Der Umrichter begrenzt die Spannung am Ausgang der USV unabhängig von der Höhe im Eingang. Die Frequenz am Eingang bestimmt die Frequenz am Ausgang der USV.
Vorteil:
-Die Stromaufnahme aus dem EVU Netz ist sinusförmig
Nachteile:
– Spannungslücke zum Verbraucher in der Zeit 2-4ms ist möglich
– Frequenz (Verbraucherspannung) = Frequenz (Netzspannung)

59. MDT

Mean down time. = Mittlere Ausfallzeit

60. MTBF

Mean time between failure. = Mittlerer Zeitabstand zwischen zwei Fehlern.

61. MTTR

Mean time to repair. = Mittlere Reparaturzeit um einen Fehler zu beheben.

62. Nennleistung einer USV Anlage

Ist die unter Nennbedingungen abgegebene Scheinleistung einer USV.

63. Netzrückwirkung

Alle ungünstigen Einflüsse die von einem Verbraucher an das speisende Netz abgegeben werden. Die bezieht sich insbesondere auf Netzeinbrüche, EMV, Oberschwingungen und Flickererscheinungen. Die Störgrößen dieser Effekte sind in einer EN Norm geregelt.

64. Nichtlineare Last

Belastung bei der der Parameter „Z“ (Impedanz) nicht mehr eine konstante, sondern eine von anderen Parametern wie Spannung oder Zeit abhängige Variabel ist.

65. Offline USV

Die Last wird durch das Eingangsnetz versorgt. Nur wenn das Eingangsnetz außerhalb der spezifizierten Parameter ist wird auf den Wechselrichter umgeschaltet.

66. Online USV

Am Eingang des Wechselrichters sind Gleichrichter und Batterie zusammengeschaltet.Bei Netzausfall stellt die Batterie die Versorgung des Wechselrichter sicher. Der Wechselrichter versorgt immer die Last.

67. PWM

Pulsbreitenmodulation. Durch verschieden breite Stromblöcke innerhalb der Periodenzeit einer Sinuskurve kann eine Sinuskurve gebildet werde. Dieses sogenannte PWM Muster lässt sich mit L/C Filtern zu einer Sinuswelle umformen.

68. RCCMD Software
Softwareprogramm um von der Anlage ein entferntes Gerät steuern zu können. So ist es möglich in einer Distanz mehrere Server herunter zu fahren die von einer USV versorgt werden. Einer der Server muss dann als extra Server für die USV konfiguriert werden.

69. Redundantes System

Hinzufügen von mehreren USV Anlagen im Parallelbetrieb, um die beständige Versorgung der Last zu verbessern. Hierbei unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Arten von Redundantsystemen:

1. Teilredundante Systeme:
USV mit Redundanz bezüglich Wechselrichter oder bezüglich der Wechselrichter und/oder anderer USV Komponenten.

2. Bereitschaftsredundante Systeme:
USV, in der ein oder mehrere USV-Blöcke in Bereitschaft gehalten werden, für den Fall, das der in Betrieb befindliche Block ausfällt.

3. Parallelredundante Systeme:
USV mit parallelen und unter Lastverteilung arbeitenden Blöcken, wobei beim Ausfall eine oder mehrerer USV Blöcke die verbleibenden USV Blöcke die Gesamtlast übernehmen können.

70. Schalldruckpegel einer USV

Der Schalldruckpegel einer USV gibt die Lautstärke einer USV im Betrieb wieder.Grundlage für die Messung ist die DIN 45635. Die Messung wird in 1m Abstand vorgenommen. Die Umgebungsgeräusche müssen mit berücksichtigt werden.

71. Schaltnetzteil

Getaktetes Netzteil das hohe Stromspitzen aus dem Netz aufnimmt. Hier ist beim Anschluss an die USV Anlage der Crestfaktor oder Formfaktor zu berücksichtigen.

72. SNMP
Simple Network Management Protokoll. Dieser SNMP Adapter kann zusammen mit einer auf dem Rechner installierten Software ein Gerät im EDV Netzwerk überwachen.

73. Spannungssack

Spannungseinbruch im ersten Moment der Entladung bei Bleibatterien. Dieser Effekt ist stark von der Höhe des zu entnehmenden Stromes abhängig. Für Hochstromentladungen sollten deshalb auch hochstromfähige Batterien verwendet werden. Besonders zu erwähnen sind hierbei die sogenannten HR Typen.

74. Spartransformator

Auch Autotrafo genannt. Der Spartrafo ist dafür gedacht, auf kostengünstigstem Weg eine Spannungstransformation zu realisieren. Beim Spartrafo findet keine galvanische Trennung zwischen der Ober- und Unterspannungsseite statt.

75. Taktfrequenz

Die Taktfrequenz ist die Frequenz mit der die Ventilelemente des Wechselrichters getaktet werden.

76. Trennschalter

Mechanischer Schalter in der USV Anlage, der in der offenen Stellung eine isolierende Trennstrecke aufweist und der in Übereinstimmung mit den Betriebsbedingungen der USV in der Lage sein kann, Ströme einzuschalten, zu führen und zu unterbrechen. Als Beispiel für einen Trennschalter ist ein rückstellbarer Leistungsschalter und handbetätigter Trenner anzuführen.

77. Umgehung

Zum Zwischenkreis-Wechselstromumrichter alternativer Strompfad.

78.Überlagerter Wechselstrom

Wird als dem Batteriestrom überlagerter effektiver Wechselanteil bezeichnet.

79. Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem (USV)

Kombination von Stromrichtern, Schaltern und Energiespeichern wie Batterien, Brennstoffzellen o.ä., die ein Stromversorgungssystem bildet, das bei Ausfall der Eingangsstromversorgung eine beständige Versorgung der Last sicherstellt.

80. USV Steckanschluß

Steckanschluss Typ „A“:
USV, die durch eine nicht industrielle Steckvorrichtung oder eine nicht industrielle Gerätesteckvorrichtung oder durch beide an den Versorgungsstromkreis angeschlossen wird.

Steckanschluss Typ „B“:
USV, die durch eine industrielle Steckvorrichtung oder eine industrielle Gerätesteckvorrichtung oder durch beide nach IEC 60309 oder einer vergleichbaren nationalen Norm an den Versorgungsstromkreis angeschlossen werden kann.

81. Verlustleistung

Die Verlustleistung ist der Unterschied zwischen der aufgenommenen und abgegebenen Wirkleistung. Die Verlustleistung setzt sich zusammen aus der Wärmeabgabe einzelner Bauteile, Versorgungsleistung interner Netzteile und Lüfter.

82. Wirkungsgrad der USV

Verhältnis der Ausgangswirkleistung zur Eingangswirkleistung unter festgelegten Bedingungen ohne Energieaustausch mit den Energiespeichereinrichtungen.

83. Wirkleistung

Wirkleistung (Summe der Leistungsanteile von Grund- und Oberschwingungen), die an den Ausgangsanschlüssen dauernd oder als zeitlich begrenzte Überlast abgegeben wird.

84. Wann benötigt man eine USV-Anlage?

Server, Computersysteme, Telekommunikationsanlagen, Fertigungsstraßen und viele weitere elektronische Verbraucher sind auf eine kontinuierliche und unterbrechungsfreie Stromversorgung angewiesen. Das Stromversorgungsnetz in Deutschland liefert zwar in der Regel diesen Strom, doch auf beim Endverbraucher wird die Stromversorgung nicht selten von den verschiedensten Störfaktoren negativ beeinflusst. Durch die “Deregulierung der Stromversorgung” in Deutschland und Europa werden die Risiken für schlechtere Stromqualität im Versorgungsnetz immer größer. Dies kann sich in Form von Spannungsspitzen, Spannungseinbrüchen, Ober- und Unterspannung bemerkbar machen. In der letzten Dekade hat sich die Sicherheit der Netze wesentlich verschlechtert. Abhilfe kann da durch eine USV-Anlage geschaffen werden.

85. Wann helfen Online-USV-Anlagen?

Online-USV-Anlagen wirken bei: Netzausfälle, Spannungsschwankungen, Spannungsspitzen, Unterspannungen, Überspannungen, Blitzeinwirkungen, Spannungsstöße, Frequenzschwankungen, Spannungsverzerrung, Spannungsoberschwinngungen.

86.Kurzschlussverhalten bei USV-Anlagen

Zunächst einmal bedeutet ein Kurzschluss für den Wechselrichter der USV-Anlage Überlast. Moderne USV-Anlagen sind heute Kurzschlussfest, dies bedeutet die USV-Anlage geht auf statischem Bypass-Betrieb bis der Kurzschluss durch auslösen der lastseitigen Sicherung aufgehoben wird. Für diesen Fall muss die Selektivität hinter der USV-Anlage gewährleitet sein. Den Kurzschlusstrom ist vom Modell der USV-Anlage und vom Hersteller ab, beträgt in der Regel das zwei bis vierfache des Nennstromes.

87.Medizinische USV-Anlagen

Medizinische USV-Anlagen müssen mit einer galvanischen Trennung ausgerüstet sein und den Anforderungen der Medizinnorm EN 60601-1 und EN 60601-1-2 (EMV)erfüllen. Beispiele höherer Anforderungen sind z. B. Isolationsüberwachung, Gehäuseableitstrom und Berührungsströme aber auch das führen einer RISC Management Akte usw..

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USV Anlagen

 

Neue Energie in den USV Markt

Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), wird eingesetzt, um bei Störungen in der Stromversorgung die Versorgung kritischer elektrischer Verbraucher sicherzustellen.

USV-Anlagen finden daher vor allem in Krankenhäusern, Leitstellen und Rechenzentren Verwendung, mittlerweile aber ebenso in kleinen Büros oder zu Hause zur Sicherung kleiner Server. Sie werden in die Stromzuleitung der zu sichernden Anlagen oder Geräte eingefügt. Die PSG Elektronik GmbH bietet für alle Anwendungsfälle eine maßgeschneiderte Lösung an.

Line interaktive USV Anlagen   Tower und 19″ Gehäuse   bis 3KVA

PSG AVR RT PRO  1-3KVA   cos.Phi 0,9  Sinusausgang    19″ Technik

Online USV Anlagen, Tower und 19″ Gehäuse   1/1  bis 10KVA

Fortis Nova 1-10KVA  cos.Phi 1    Tower
Fortis Nova RT 1-10KVA cos. Phi 1   19″ Technik
Fortis plus   1-3KVA   cos. Phi 0,9  Tower
Fortis plus RT   1-3KVA  cos Phi 0,9   19″ Technik

Online USV Anlagen   Tower und 19″ Gehäuse   1/1 und 3/1  bis 20KVA

Fortis neo   6-10KVA   1/1   cos. Phi 1   Level 3 Inverter
Fortis neo RT 6-10KVA 1/1  cos. Phi 1  19″ Technik
PSG4031  10-20KVA  3/1  cos. Phi 1  Level 3 Inverter
Fortis P 10-20KVA  cos. Phi 0,9   3/1   Level 3 Inverter
Fortis RMP   6-20KVA   parallel   1/1 und 3/1   cos. Phi 0,9   Level 3 Inverter   19″ Technik

Online USV Anlagen   3/3   Tower bis 600KVA  

PSG4033   10-40KVA    cos.Phi 0,9/1   Level3 Inverter
PSG120   10-120KVA     cos. Phi 0,8    Level 3 Inverter
PSG500   60-500KVA    cos. Phi 1  Level 3 Inverter

Modulare USV Anlagen  3/3  Tower bis 600KVA

PCM 90   10-90KVA   cos. Phi 1   Level 3 Inverter
PCM 200   20-200KVA  cos. Phi 0,9   Level 3 Inverter
PCM 600  25 – 600KVA  cos. Phi 1  Level 3 Inverter

Medizinische USV Anlagen

Ergonmed 450VA – 4050VA  cos. Phi 0,8  1/1

Spezielle USV Anlagen/Wechselrichter und Zubehör

USV-Anlagen in Industrieausführung
BSV Anlagen nach VDE 0100 Teil 710
USV Zubehör
Statische Schalter
Statische Frequenzumformer bis 400 kVA
Wechselrichter 75-300 kVA
Netzersatzanlagen
USV-Anlagen leihen

Gesamtpreisliste 2021 PSG-Elektronik GmbH

Etwas über USV-Technologie
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